Wasser plus PS - einfach radikal* statt voll extrem

Spurenbegleitstoffe (SBS) im Wasser sind einfacher mit Pflanzenstoffen (PS)  aus Nahrungspflanzen zu begegnen, als sie aus dem Wasser restlos zu entfernen. Die Risiken, die bei sehr extremen Technologien zur Wassernachbehandlung bestehen,  sind meistens höher als das potenzielle Restrisiko, das selbst bei der Wassernachbehandlung mittels hochwertiger effektiver und kostengünstiger Verfahren der Fall bleiben kann.

Zwar spielen die Mineralien im Wasser zur Deckung des täglichen Mineralienbedarfs eine eher untergeordnete Rolle, sind jedoch in einer gewissen Restmenge als nachhaltig wirksame Strukturelemente im Wasser essentiell. Das Wasser bleibt durch sie wesentlich länger in seiner Struktur stabil.

Zudem können Rest-SBS durch mechanische Verfahren biologisch inaktiviert werden: Optimalerweise durch mehrfach hintereinander geführte kraftvolle Wirbel, die dadurch mittels ihrer wechselnden Druck-Sog-Momente pulsierend auf das Wasser einwirken. Durch diese Milieu-Änderung des Wassers selbst ~ durch Optimierung der  Cluster-Ordnung sowie Verkleinerung der Cluster-Größe ~  ändern sich die potenziellen Wirkungen der Wasserinhaltsstoffe, gemäß dem Motto:

"Der Stoff ist nichts, das Milieu ist alles".

Die PS bewirken zudem effektiv den Schutz der Zelle sowie die Aktivierung körpereigener Entgiftungsenzyme. Sie senken somit effizient die Wahrscheinlichkeit einer potenziellen Schädigung der Zelle durch Rest-SBS im Trinkwasser.

 

Mit besten Empfehlungen
Holger Lynen

 

PS: Bin gerne bereit zum Vortragen zu kommen
www.termine.wasserplus.de

 

 

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* radix (lat.): Die Wurzel

 

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