Ordnen - natürlich InFormieren

Das Ordnen stellt eine schon länger bekannte Teilmöglichkeit des "Aktivierens" dar. Durch den langen Transport in den Rohrleitungssystemen zwischen Wasserwerk und Wasserhahn  ist kein naturgemäßes Fliessen möglich. Ursprünglich förderliche Strukturen im Wasser können dadurch beeinträchtigt werden; das Wasser "ab Wasserwerk" ist also unter "Ordnungsgesichtspunkten" nicht mehr das Selbe, wenn es aus unserem Wasserhahn fliesst.

Anmerkung: Ordnung = InFormierung = Strukturierung

Durch das Ordnen wird u.a. die Fähigkeit des Wassers erhöht, wieder Formationen zu bilden - besonders innerhalb der größeren Wassermolekülverbände, dem sogenannten "Cluster-Wasser". Hier geht es also nicht primär um die Stoffe, die im Wasser gelöst sind, sondern um die Struktur der Wassermoleküle selbst.

In einem "geordneten" Wasser können dann die darin gelösten Stoffe wieder anders reagieren als in einem "chaotischen" Wasser. Machen Sie doch einfach mal den Edelsteintest . . .

 

Wer wirbelt, sollte wieder ordnen

Während des Wirbelns lockert sich das Cluster-Wasser und es lösen sich Formationen innerhalb der Cluster, das Wasser erfährt dadurch auf Informationsebene ein "Reset". Nun ist es so, dass sich das Cluster-Wasser unmittelbar nach dieser "Informationslöschung" wieder neu formiert - es nimmt Formen an, die in unmittelbarer Wirbelumgebung vorherrschen.

Daher ist es sinnvoll, einen starken natürlichen "Formgeber" ins Zentrum der Wirbelumgebung wirken zu lassen, damit z.B.  technische formgebende Impulse wie elektromagnetische Frequenzen (EMFs) weniger oder gar nicht mehr formgebend wirksam sind.

Zur Veranschaulichung ein praktisches Beispiel:
Sie hören das Ticken einer analogen Küchenuhr nur dann, wenn es in der Küche ruhig ist; wenn Sie nun in der Küche Musik machen, ist dadurch das "Ticken" nicht weg, die Musik ist einfach nur "stärker" als das "Ticken" - die Uhr kann Sie nun nicht mehr mit ihrem "Ticken" nerven.

In der Praxis haben sich als natürliche Formgeber lupenreine Bergkristalle bewährt, die von Hand in eine bestimmte Form geschliffen sind, wodurch eine "Entladung" des Kristalls verhindert wird.