Optimieren - einfach sinnvoll

Das Natürlichste ist es, wenn Sie Ihren täglichen Bedarf mit Wasser aus einer Quelle in Ihrer Region decken. Leider bietet sich diese Möglichkeit heute nur noch Wenigen.

 

Wem das Leitungswasser nicht schmeckt, besorgt sich meist Flaschenwasser. Das ist jedoch deutlich teurer, unbequem und mit Abstand die umweltbelastendste Art sich mit Trinkwasser zu versorgen - bedenkt man allein mal den Aufwand, der betrieben wird, bis die Flaschen im Getränkemarkt stehen.

 

Zudem mehren sich Hinweise, die den Wert der Wässer in Frage stellen: Die Wirkung auf die Gesundheit ist meist nicht so rosig, wie es die Werbung gerne darstellt.


Und - was viele eben noch nicht wissen: Es gibt für Flaschenwässer eine eigene Verordnung, die Mineral-und-Tafelwasser-Verordnung - die MTV; diese ist wesentlich "schlapper" als die Trinkwasserverordnung, die TVO.

 

Tipp: Eine auszugsweise Gegenüberstellung einiger Grenzwerte  der TVO und der MTV findet sich hier; dort liegen ebenfalls eine umfassende Broschüre des Umweltbundesamtes zum Thema "Rund um das Trinkwasser" und ganz oben auf der Seite ein kurzer Vortrag "Lebenskraft Wasser" zum Downloaden und Nachlauschen.

 

Techniken zur Leitungswasser-Nachbehandlung für Haus und Wohnung sind meist aus technischen Gründen dazu entwickelt worden, Rohre und Geräte zu schonen, nicht jedoch um ein "gesünderes" Trinkwasser zu bieten.

Wie können wir unser Trinkwasser verbessern?

Wir können es filtern und "aktivieren" - und haben einfach wieder

 

Gutes Wasser - lecker und frisch!